3 Worte eine Geschichte (kodokuna senshi to utogarudo)

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Ottarofan11
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#1

Im Animeboard haben die anderen eine kleine Geschichte geschrieben
Da das Board aber nicht mehr verwendet wird, dachte ich mir die Geschichte hierher zu transferieren, damit man weiterschreiben könne :D
Den Text der Geschichte kopieren und seine eigenen 3 Worte hinuzufügen.-Das ist eigentlich auch die einzige Sache auf die man achten muss
Viel Spaß ^^

Erster Teil:

Es war gestern am späten Nachmittag. Ein einsamer Krieger schritt verletzt durch den verbotenen Wald, in einer Hand hielt er ein altes stumpfes Schwert. Sein Auftrag war, das seit Langem gesuchte magische Schwert wieder zurück nach Asgard zum geheimen Treffen der anonymen Mitglieder des Ordens der süchtigen Schwertsammler zu bringen. Plötzlich erschien vor ihm ein betrunkener Zwerg. Es schien so, als würde er etwas von seinem Kampf gegen den schwarzen Ritter wissen, denn er sagt: "Hawara, bist du bekloppt hierher zu kommen? Was sagt dir dein Hausverstand, wenn du dich hier im verbotenen Wald mit der jämmerlichen Ausrüstung zeigst, wirst du bald draufgehen. Wie hast du es überhaupt so weit mit diesem Schwert und dieser Verletzung am Bein geschafft? Der schwarze Ritter wird so leicht mit...". Auf einmal hörte der Zwerg auf zu reden. Ein dunkler Schatten erschien plötzlich hinter dem Krieger und versuchte ihm seine Sammelkarten zu stehlen. Doch er reagierte blitzschnell und schlug mit dem Schwert zu. Der Schatten verschwand und tauchte hinter einem Baum wieder auf. Jedoch kam in diesem Augenblick der schwarze Ritter aus dem Schatten. In seinen Händen hielt er ein Fläschchen mit violetter Flüssigkeit, mit der er in die Gegend verstreute. Aus den Lachen kamen viele schrecklich aussehende Skelette mit bunten süßen Lutschern und vielen kleinen Marshmallows auf Spießen hervor. Der einsame Krieger bekam Hunger und begann, seine Zunge begierig nach den süßen Lutschern auszustrecken. Warnend entgegnete der schwarze Ritter: "Die rosaroten Lollies hat die Hexe aus Utgard mit einem mächtigen Zauber belegt, wenn du sie berührst, wirst du in eine winzige Handpuppe mit spitzen Ohren verwandelt werden". Der Krieger grinste ungläubig und näherte sich einem Skelett, das ebenfalls aus Zucker bestand. Hungrig leckte er an einem Lolli, doch es geschah nichts. Der schwarze Ritter war ganz verwundert, zückte sein Handy und rief die Hexe aus Utgard an um sich zu beschweren. "Wieso schmeckt das Zeug dem Krieger und verwandelt sich nicht?". Darauf erwidert die Hexe ungläubig, dass es an den Genen des Kriegers läge, der seit vielen Jahren nicht mehr in Kontakt mit einer bestimmten rätselhaften Substanz kam. Plötzlich sprang der Zwerg, der immer so still da gesessen hatte, auf und warf mit seiner Bierflasche nach der Hexe. "Hast du noch alle Latten am Zaun?! BAKA BAKA! Ich verwandel dich in eine Dakimakura wenn du das nochmal machst!" Der einsame Krieger stürzte sich auf den Zwerg um ihm die zweite Bierflasche zu entreißen und sich brüllend aus dem Staub zu machen. Er nahm einen Strick, den er bei sich hatte und wickelte ihn um einen alten Ast. Das andere Ende wickelte er um sein gesundes Bein und katapultierte die Bierflasche in Richtung der Hexe. Die Hexe war davon so erzürnt, dass eine ihrer Krampfadern explosionsartig platzte, woraufhin Lollies heraus quollen. Der Krieger achtete darauf, nicht versehentlich draufzutreten und rannte mit vollem Tempo zum Zwerg, um ihn zum Ausgang des Waldes zu bringen. Kurz vor der Waldgrenze sprang der einsame Krieger auf einen Baum und packte seine kaputte Ausrüstung in einen großen Sack. Den Sack band er mit den Barthaaren von seinen Katzen am Baum fest und lockte damit Feen an, er wartete gespannt und hatte Glück. Eine wunderschöne Fee erschien vor ihm und sang ein Gedicht vor: "Du schöner Krieger, ich werde deine Wunden heilen. Doch du sollst den Inhalt der Flasche zuerst mit mir teilen." Dabei reichte sie ihm ihre Hand und griff vorsichtig für einen Schluck zu ihrer Flasche. Es schmeckte sehr süß und war köstlich. Verwundert fragte er was jetzt weiter geschehen würde. Die schöne Fee sagte nichts und verwandelt sich plötzlich in ein Medikament. Der einsame Krieger aß es ohne mit der Wimper zu zucken, dabei bemerkte er, dass ihm langsam besser wurde. Er warf einen Blick auf den Zwerg, doch der war verschwunden. Verwirrt ging er im Kreis, bis die Sonne vom Himmel fiel und ihn dabei fast am Kopf traf. Die Sonne spendete nun kein Licht mehr. Weder mit noch ohne Licht, überlegte er wie er nun weiter vorgehen sollte. Als 3 Stunden vergangen waren, stand er immer noch an der selben Stelle im Dunkeln wie schon zuvor. "Hmm... was mach ich nur damit?" sprach der Krieger als er kurz tief in die Ferne sah und dort, einen fahlen Beigeschmack seiner Einsamkeit gewahr werdend, Licht erblickte. Angezogen vom Schein schlich er langsam dahin und entdeckte ein Lagerfeuer, welches die Dunkelheit zurückdrängte. Rund um das Feuer herum saß eine Gruppe von Kobolden und Faunen, die sich in der Wärme eine Flasche Schnaps teilten und verwundert schauten, als der Krieger auf sie zustolperte. "Was geht denn hier ab?" fragte er einen der Kobolde neugierig. Der Kobold antwortete: "Jo griaß di! Hawara, kumm hea, hock di zuwe. Wüst a Punti und a Eitrige Haße?" Der Krieger, der die ganze Zeit erstaunt da stand setzte sich und nahm ein Säckchen Feenstaub aus seiner Tasche um sie den Kobolden über den Kopf zu streuen, damit sie ihn als seinen Anführer sehen. Unter dem Einfluss des Staubes feierten sie mehrere Stunden lang die Party ihres Lebens, bevor der einsame Krieger wieder in den Schatten des Waldes zurückkehrte.

Zweiter Teil:
Die verwirrten Kobolde folgten ihm heimlich, denn die ausgelassene Stimmung war vorüber, der Alkohol aufgebraucht, doch der Feenstaub wirkte immer noch. Der Krieger, immer noch ohne Ziel, fragte sich: "Was zum Teufel soll ich jetzt mit der restlichen Zeit bis zur Dämmerung machen? Dieser Weg war ein einsamer und kein leichter, doch ich werde es hier raus schaffen, um zur Festung der letzten Einhörner zu kommen. Wenn ich beim nächsten mal das Auto von der Tanke hole, dann kauf ich gleich noch Mentos und Cola, damit ich dieses Experiment wagen kann, das die umweltbewussten Amilandbewohner so gerne mit ihren Füßen treten würden. Colabomben gegen ihre nachhaltigen Energiequellen um für die Coalracers einen ordentlichen Gewinn für mehr Diesel zu erwirtschaften." Entsetzt von diesem Gedanken versuchte er eine Explosion zu erzeugen, um die Hexe aus ihrem Versteck zu locken. Sie erschrak vom lauten Knall und eilte in die Richtung des einsamen Kriegers um zu erfahren was dieser Mensch den nun von allen Kriegern schönsten Haares" nun wieder angestellt hat. Durch diesen irren Knall drehten alle durch und sahen die verrückten Einhörner von Prinzessin Lillifee. Diese brachten Licht in die endlose Finsternis zurück, woraufhin ein Stern am Himmel aufging und allen die Erleuchtung der allumfassenden Medien vor Augen führte. Dies verursachte große Aufregung im Ring der finsternisliebenden Schurken aus dem großen Königreich von Akiba, der Elektronikwelt, mussten sie jetzt wieder in die Steinzeit und sein Grauen mit den primitiven Waffen des Commodore64 bezwingen. Doch das war noch das mit den LOL-Spielern, die mal wieder im Kampf mit den Wachteleiern steckten. Davon gänzlich unbeeindruckt, zeigten sich die Kobolde und der große Mogwai finden


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Hikito
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#2

Gut, dass ich wieder auf dieses Meisterwerk gestoßen bin!
Immer wieder für einen Lacher gut xD


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#3

Erster Teil:

Es war gestern am späten Nachmittag. Ein einsamer Krieger schritt verletzt durch den verbotenen Wald, in einer Hand hielt er ein altes stumpfes Schwert. Sein Auftrag war, das seit Langem gesuchte magische Schwert wieder zurück nach Asgard zum geheimen Treffen der anonymen Mitglieder des Ordens der süchtigen Schwertsammler zu bringen. Plötzlich erschien vor ihm ein betrunkener Zwerg. Es schien so, als würde er etwas von seinem Kampf gegen den schwarzen Ritter wissen, denn er sagt: "Hawara, bist du bekloppt hierher zu kommen? Was sagt dir dein Hausverstand, wenn du dich hier im verbotenen Wald mit der jämmerlichen Ausrüstung zeigst, wirst du bald draufgehen. Wie hast du es überhaupt so weit mit diesem Schwert und dieser Verletzung am Bein geschafft? Der schwarze Ritter wird so leicht mit...". Auf einmal hörte der Zwerg auf zu reden. Ein dunkler Schatten erschien plötzlich hinter dem Krieger und versuchte ihm seine Sammelkarten zu stehlen. Doch er reagierte blitzschnell und schlug mit dem Schwert zu. Der Schatten verschwand und tauchte hinter einem Baum wieder auf. Jedoch kam in diesem Augenblick der schwarze Ritter aus dem Schatten. In seinen Händen hielt er ein Fläschchen mit violetter Flüssigkeit, mit der er in die Gegend verstreute. Aus den Lachen kamen viele schrecklich aussehende Skelette mit bunten süßen Lutschern und vielen kleinen Marshmallows auf Spießen hervor. Der einsame Krieger bekam Hunger und begann, seine Zunge begierig nach den süßen Lutschern auszustrecken. Warnend entgegnete der schwarze Ritter: "Die rosaroten Lollies hat die Hexe aus Utgard mit einem mächtigen Zauber belegt, wenn du sie berührst, wirst du in eine winzige Handpuppe mit spitzen Ohren verwandelt werden". Der Krieger grinste ungläubig und näherte sich einem Skelett, das ebenfalls aus Zucker bestand. Hungrig leckte er an einem Lolli, doch es geschah nichts. Der schwarze Ritter war ganz verwundert, zückte sein Handy und rief die Hexe aus Utgard an um sich zu beschweren. "Wieso schmeckt das Zeug dem Krieger und verwandelt sich nicht?". Darauf erwidert die Hexe ungläubig, dass es an den Genen des Kriegers läge, der seit vielen Jahren nicht mehr in Kontakt mit einer bestimmten rätselhaften Substanz kam. Plötzlich sprang der Zwerg, der immer so still da gesessen hatte, auf und warf mit seiner Bierflasche nach der Hexe. "Hast du noch alle Latten am Zaun?! BAKA BAKA! Ich verwandel dich in eine Dakimakura wenn du das nochmal machst!" Der einsame Krieger stürzte sich auf den Zwerg um ihm die zweite Bierflasche zu entreißen und sich brüllend aus dem Staub zu machen. Er nahm einen Strick, den er bei sich hatte und wickelte ihn um einen alten Ast. Das andere Ende wickelte er um sein gesundes Bein und katapultierte die Bierflasche in Richtung der Hexe. Die Hexe war davon so erzürnt, dass eine ihrer Krampfadern explosionsartig platzte, woraufhin Lollies heraus quollen. Der Krieger achtete darauf, nicht versehentlich draufzutreten und rannte mit vollem Tempo zum Zwerg, um ihn zum Ausgang des Waldes zu bringen. Kurz vor der Waldgrenze sprang der einsame Krieger auf einen Baum und packte seine kaputte Ausrüstung in einen großen Sack. Den Sack band er mit den Barthaaren von seinen Katzen am Baum fest und lockte damit Feen an, er wartete gespannt und hatte Glück. Eine wunderschöne Fee erschien vor ihm und sang ein Gedicht vor: "Du schöner Krieger, ich werde deine Wunden heilen. Doch du sollst den Inhalt der Flasche zuerst mit mir teilen." Dabei reichte sie ihm ihre Hand und griff vorsichtig für einen Schluck zu ihrer Flasche. Es schmeckte sehr süß und war köstlich. Verwundert fragte er was jetzt weiter geschehen würde. Die schöne Fee sagte nichts und verwandelt sich plötzlich in ein Medikament. Der einsame Krieger aß es ohne mit der Wimper zu zucken, dabei bemerkte er, dass ihm langsam besser wurde. Er warf einen Blick auf den Zwerg, doch der war verschwunden. Verwirrt ging er im Kreis, bis die Sonne vom Himmel fiel und ihn dabei fast am Kopf traf. Die Sonne spendete nun kein Licht mehr. Weder mit noch ohne Licht, überlegte er wie er nun weiter vorgehen sollte. Als 3 Stunden vergangen waren, stand er immer noch an der selben Stelle im Dunkeln wie schon zuvor. "Hmm... was mach ich nur damit?" sprach der Krieger als er kurz tief in die Ferne sah und dort, einen fahlen Beigeschmack seiner Einsamkeit gewahr werdend, Licht erblickte. Angezogen vom Schein schlich er langsam dahin und entdeckte ein Lagerfeuer, welches die Dunkelheit zurückdrängte. Rund um das Feuer herum saß eine Gruppe von Kobolden und Faunen, die sich in der Wärme eine Flasche Schnaps teilten und verwundert schauten, als der Krieger auf sie zustolperte. "Was geht denn hier ab?" fragte er einen der Kobolde neugierig. Der Kobold antwortete: "Jo griaß di! Hawara, kumm hea, hock di zuwe. Wüst a Punti und a Eitrige Haße?" Der Krieger, der die ganze Zeit erstaunt da stand setzte sich und nahm ein Säckchen Feenstaub aus seiner Tasche um sie den Kobolden über den Kopf zu streuen, damit sie ihn als seinen Anführer sehen. Unter dem Einfluss des Staubes feierten sie mehrere Stunden lang die Party ihres Lebens, bevor der einsame Krieger wieder in den Schatten des Waldes zurückkehrte.

Zweiter Teil:
Die verwirrten Kobolde folgten ihm heimlich, denn die ausgelassene Stimmung war vorüber, der Alkohol aufgebraucht, doch der Feenstaub wirkte immer noch. Der Krieger, immer noch ohne Ziel, fragte sich: "Was zum Teufel soll ich jetzt mit der restlichen Zeit bis zur Dämmerung machen? Dieser Weg war ein einsamer und kein leichter, doch ich werde es hier raus schaffen, um zur Festung der letzten Einhörner zu kommen. Wenn ich beim nächsten mal das Auto von der Tanke hole, dann kauf ich gleich noch Mentos und Cola, damit ich dieses Experiment wagen kann, das die umweltbewussten Amilandbewohner so gerne mit ihren Füßen treten würden. Colabomben gegen ihre nachhaltigen Energiequellen um für die Coalracers einen ordentlichen Gewinn für mehr Diesel zu erwirtschaften." Entsetzt von diesem Gedanken versuchte er eine Explosion zu erzeugen, um die Hexe aus ihrem Versteck zu locken. Sie erschrak vom lauten Knall und eilte in die Richtung des einsamen Kriegers um zu erfahren was dieser Mensch den nun von allen Kriegern schönsten Haares" nun wieder angestellt hat. Durch diesen irren Knall drehten alle durch und sahen die verrückten Einhörner von Prinzessin Lillifee. Diese brachten Licht in die endlose Finsternis zurück, woraufhin ein Stern am Himmel aufging und allen die Erleuchtung der allumfassenden Medien vor Augen führte. Dies verursachte große Aufregung im Ring der finsternisliebenden Schurken aus dem großen Königreich von Akiba, der Elektronikwelt, mussten sie jetzt wieder in die Steinzeit und sein Grauen mit den primitiven Waffen des Commodore64 bezwingen. Doch das war noch das mit den LOL-Spielern, die mal wieder im Kampf mit den Wachteleiern steckten. Davon gänzlich unbeeindruckt, zeigten sich die Kobolde und der große Mogwai finden eine schlafende Prinzessin


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