Vor genau 17 Wochen hat die IT meinen defekten PC abgeholt und trotz Zusicherungen und Intervention durch die Geschäftsführung immer noch nicht geschafft, mir einen neuen zu besorgen. Und ab übermorgen bin ich auch telefonisch nicht mehr zu erreichen, weil das Netz gewechselt wird, man es aber nicht für notwendig erachtet, mir eine verf* SIM-Karte auszuhändigen.
Na wenigstens bin ich noch per Rohrpost erreichbar.

Das Gute daran: Wer etwas von mir will, der muss ab sofort persönlich vorstellig werden.

[mention]Sephiroth[/mention] Das kenn ich nur zu gut. Erst vor kurzem ist mir in einem Shopping-Center ein kleiner Bub aufgefallen, der vergnügt mit dem Einkaufswagen spazieren gefahren ist. Schließlich wollte er den Wagen auf die Rolltreppe schieben. Ein strengerer Blick hat zwar gereicht, ihn davon abzuhalten, aber von Mutter oder sonst einer Aufsichtsperson keine Spur...

Diese Methode erinnert sehr an das erste 'S' der 5S-Methode. Sollte ich wirklich mal ausprobieren.

Mich nervt, dass der Kurzurlaub schon wieder zu Ende ist und morgen die traute Arbeit wartet.

Mich nervt gerade, dass mein BD-Player den Geist aufgegeben hat.
Dann muss die Ghibli-Challenge halt noch einen Monat warten.

Hatte mich endlich dazu überwunden, mich für einen Japanisch-Sprachkurs anzumelden und heute - 3 Tage vor Start - bekomme ich die Info, dass der Kurs wegen zu geringer Teilnehmerzahl abgesagt worden ist. Na toll. Jetzt kann ich bis zum nächsten Zeitfenster im Oktober warten...
Letzten Herbst hatte ich es auch versucht, aber da war der Kurs ausgebucht. Es wehrt sich, wo es nur geht.

Mich nervt zur Zeit, dass mein Mail-Server seit Tagen von einer extremen Spam-Flut bombardiert wird.
Der Spamfilter scheint neuerdings eine Art "Willkommenskultur" zu betreiben und selbst das sonst sehr zuverlässige Greylisting blockiert bestenfalls die Kundenmails...

Naja, falls jemand günstige Quellen für Radarwarner oder Antischnarch-Tools brauchen sollte, ich kenne sie mittlerweile alle. :-/

Heute nervt mich, mit Ausnahme des Wetters, alles.
Ein Tag zum "in die Tonne treten".

Maschinen, Kollegen, Autofahrer, sogar Freunde, haben heute im Kollektiv großes Talent dafür gezeigt, meinen Blutdruck zu strapazieren.
Dann komme ich heim, will zugesagte Arbeiten am PC erledigen, und stelle fest, dass die Internetverbindung ausgefallen ist und ich nichts machen kann.

Ok, erst mal ein Entspannungsbad nennen und dann schauen, ob ich ein Backup zusammenstöpseln kann.